Krapfen

Zutaten: (für ca. 16 Krapfen)

  • 125ml Milch
  • 100g Butter
  • 500g Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • 30g Zucker
  • eine Packung Vanillezucker
  • 1 TL Salz
  • 3 Eier
  • Puderzucker für oben drauf
  • Hagebuttenmarmelade für die Füllung

Zeitaufwand: 60 Minuten (zzgl. 1 Stunde Teih ruhen lassen)

Krapfen3

Bild 3 von 3

Krapfen, Berliner

 

Beschreibung:

Zu Beginn wird die Butter geschmolzen und die Hefe erwärmt. Dazu erhitzt man Wasser in einem Wasserkocher auf ca.70°C und gibt es in einen Topf. In diesen Topf stellt man dann eine Tasse mit der Butter und eine Tasse mit der Milch. In die Milch gibt man dann auch die Hefe, die durch die sich erwärmende Milch besser arbeiten kann.

Sobald die Butter geschmolzen ist und die Hefe in der Milch vollständig aufgelöst ist und leicht blubbert, kann der Teig hergestellt werden. Dazu gibt man das Mehl, den Zucker, den Vanillezucker, die Eier, das Salz, die geschmolzene Butter und die Milch in eine Schüssel und lässt alles zu einem gleichmäßigen Teig verkneteten. Dann deckt man die Schüssel mit einem Tuch ab und lässt den Teig ca. eine halbe Stunde bis Stunde gehen bis sich sein Volumen verdoppelt  hat.

Anschließend wird der Teig auf ca. 7mm ausgerollt. Nun werden zum Beispiel mit einem Glas oder einer Tasse Kreise mit einem Durchmesser von ca. 7cm ausgestochen. Diese Kreise werden dann mit einem Geschirrtuch abgedeckt und erneut  ca. eine halbe Stunde ruhen gelassen, damit sie aufgehen können.

Wenn die Krapfen ihre Höhe ungefähr verdoppelt haben, kann das Fett in der Fritteuse erhitzt werden.

Nun werden die Krapfen von jeder Seite ca. 4 Minuten bei 170°C frittiert. Dadurch dass  in der Mitte des Krapfens kein Fett hinkommt, bleibt dort ein weißer Streifen. Nach dem Frittieren müssen die Krapfen auskühlen. Dann gibt man etwas Marmelade in eine Spritze und spritzt diese in den Krapfen. Dabei sticht man an der Seite in die Mitte in den hellen Streifen. Außerdem muss man darauf achten möglichst gerade zu spritzen, damit sich die Marmelade nicht ganz unten oder oben sammelt, sondern richtig in der Mitte ist.

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